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Abschnittsfunkübung in Kirchschlag

20070525_fue_kirchschlag_017130 Feuerwehrmitglieder von 19 Feuerwehren des Abschnittes Kirchschlag trafen sich, am 25. 05. 2007 zur jährlichen Abschnittsfunkübung im Unterabschnitt Kirchschlag. Die  Feuerwehren rückten mit 20 Fahrzeugen aus und fuhren dabei insgesamt 243 Kilometer.Die Annahme dieser Übung war ein Ausfall der funktechnischen Anlagen am „Hutwisch“ die für die Alarmierung des Unterabschnittes Kirchschlags zu einem angenommenen Verkehrsunfall notwendig gewesen wäre. Da dieser Schadensfall sich extrem ausweitete mussten weitere Kräfte des Abschnittes Kirchschlag mittels Telefon und Funk nachalarmiert werden.

Aus dem ursprünglichen Einsatzgrund Verkehrsunfall entwickelten sich insgesamt vier Einsatzbereiche: Verkehrsunfall, Schadstoffeinsatz bei einem Folgeunfall, Personensuche eines vermissten Fahrzeuglenkers und ein Waldbrand. Den Feuerwehren des Unterabschnittes Kirchschlag (Kirchschlag, Lembach, Stang und Ungerbach) wurden die einzelnen Einsatzleitungen, sowie die Gesamtlageführung (Aigen) übertragen.
Die Aufgabe der einzelnen Feuerwehren war dabei, das jeweils vorgegebene Einsatzszenario, so realistisch wie möglich gemäß Einsatztaktik und Funksprache abzuarbeiten.Bei der abschließenden Übungsbesprechung wurden von Seiten des Übungsbeobachters ABI DI (FH) Rudolf Freiler konstruktive Verbesserungsvorschläge für zukünftige Übungen vorgebracht. Brandrat Franz Pichler-Holzer dankte dem Abschnittssachbearbeiter Funk EOBI Karl Stockinger und seinem Team für die Ausarbeitung und Durchführung dieser Übung und den zahlreich erschienenen Mitgliedern der einzelnen Wehren für die Teilnahme.

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Eingesetzte Mitglieder: 21

Eingesetzte Fahrzeuge:
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